Junge SPÖ kritisiert zunehmende Auflagen für Vorarlberger Gastronomiebetriebe scharf.
Die Coronakrise ist längst nicht mehr nur eine Gesundheitskrise alleine. Viele Arbeitsplätze und Jobs in Vorarlberg sind nicht zuletzt durch die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung massiv gefährdet. Die Junge Generation in der SPÖ Vorarlberg (JG) ortet Besonders in der Gastronomie, für BetreiberInnen und Angestellte unzumutbare Umstände.
JG-Landesgeschäftsführer Valentin Fetz, selbst ausgebildeter Restaurantfachmann, findet dazu klare Worte. “Die vorverlegte Sperrstunde in Lokalen schmälert das Infektionsrisiko nicht, sie verschiebt und verschlimmert das Problem letzten Endes nur. Die Infektionszahlen der Bundesländer mit vorverlegter Sperrstunde sind in den letzten Wochen nachweislich gestiegen. Darüber hinaus klagen zahlreiche GastronomInnen über ausbleibende Gäste und einbrechende Umsätze. Die neu eingeführte Registrierungspflicht in Gastronomiebetrieben tut da ihr Übriges. Es stehen tausende Existenzen auf dem Spiel und es wäre längst an der Zeit, dass auch die Landesregierung beginnt, dies zu begreifen.”